«Systemwechsel» oder verpasste Chance? Die EU-Staaten haben sich auf eine gemeinsame Linie bei der Reform der Agrarpolitik verständigt. Umweltschützer sind entgeistert.
Der Biomarkt in Europa ist 2017 zum dritten Mal seit der Finanzkrise zweistellig gewachsen. Um fast 11 Prozent auf 37,3 Milliarden Euro – Tendenz weiter steigend. Und auch die Flächen für Ökolandbau vergrößern sich.
Umweltschützer und Wasserwerke fordern schon lange, dass weniger Dünger auf Wiesen, Weiden und Feldern landen sollten. Aber auch Brüssel macht Druck auf Deutschland, mehr gegen Nitrat im Grundwasser zu tun. Nun macht die deutsche Regierung einen neuen Vorschlag. Genug für die EU?
Nach der umstrittenen Zulassung des Unkrautvernichters Glyphosat in Europa soll nun sichergestellt werden, dass herangezogenen Studien für Genehmigungen verlässlich und unabhängig sind.
In den Niederlanden werden große Mengen Gemüse für den britischen Markt produziert. Welche Folgen wird der Brexit haben? Europäische Gemüseerzeuger haben eine Befürchtung.
Die EU-Staaten sollen künftig mehr Freiheiten bei der Verteilung von europäischen Agrarfördergeldern bekommen. Ein wichtiger Punkt könnte dabei aber zu kurz kommen, befürchtet der Rechnungshof.
Mit dem Wegfall des regulierten Zuckermarktes vor einem Jahr haben für die deutschen Zuckerhersteller keinesfalls süße Zeiten angefangen - eher bittere. Der Wettbewerb ist härter geworden.
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